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bildschœnes: November 2013

Freitag, 29. November 2013

Wochenliebling

Vom Wochenliebling kann ich euch heute nur einen kleinen Zipfel zeigen. Warum? Ist alles noch streng geheim! Vielleicht kann sich der eine oder andere schon denken, zu wem bzw. zu was das Stück Stöffchen gehört. Die Auflösung gibt es aber erst am Sonntag. Ich hoffe, ihr seid dabei!?


Kommt gut ins Wochenende!

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Dienstag, 26. November 2013

Wo sich Fuchs und Reh Gute Nacht sagen

Eigentlich hatte ich eine ganz andere Idee für den zweiten Adventskalender. Aber dann fielen mir zufällig Spanschachteln aus einem alten Bastelprojekt in die Hände. Und weil ja heute ohne 'Upcycling' gar nichts mehr geht, dachte ich sofort: Natürlich, das mach ich! Gesagt, getan.


Mit Hilfe von Tonkarton, Bastelskalpell, Nadel und Faden ist ein wahres Naturparadies entstanden: ein Berg voller Nadelgehölze und Tierchen. Und Wetter gibt es auch.



Der Herr des Hauses interessiert sich natürlich vor allem für die Bodenschätze. Mit seinen Ausgrabungen muss er aber noch ein paar Tage warten.


Eine wunderbare Woche wünsche ich euch!

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Freitag, 22. November 2013

Wochenliebling

In dieser Woche ist es keine Sache oder Person, die sich um den 'Wochenliebling' verdient gemacht hat. Es ist ein Gefühl, ein warmer, wohliger Schauer, der sich in diesen Tagen breit macht: Advents(vor)freude. Nachdem ich in den letzten Jahren nie so richtig in Stimmung gekommen bin, hat es mich in diesem Jahr voll erwischt. Deshalb habe ich auch schon vor dem ersten Adventswochenende angefangen, es uns ein bisschen weihnachtlich zu machen.


Bei uns wird es in diesem Jahr schlicht und natürlich: eine Mischung aus Weiß, Grün und Holztönen.


Wie sieht euer Dekorationsplan aus?

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Donnerstag, 21. November 2013

KUGELFIEBER – ACHTUNG, ANSTECKUNGSGEFAHR!

Vor ein paar Tagen habe ich euch schon berichtet, dass ich rückfällig geworden bin. Ich sag nur: akutes Kugelfieber! Nachdem ich nun sehr lange beschwerdefrei war, hat es mich vor ein paar Wochen wieder gezwickt und gezwackt in den Fingern bis ich schließlich nicht mehr anders konnte und zu den Holzkugeln gegriffen habe. Der Adventskalender war da nur der Anfang...



Habe ich euch angesteckt? Dann empfehle ich dringend eine Konfrontationstherapie. Dafür braucht ihr eigentlich nur drei Dinge: sehr viele Holzkugeln unterschiedlicher Größe, einen Strohkranz und eine Heißklebepistole. Und dann heißt es: fleißig kleben!



Mit dem (tagelangen) Kleben kommt auch die Heilung, das verspreche ich euch. Ich möchte jedenfalls vorerst keine Holzkugel mehr in die Hand nehmen kann ich auch gar nicht, weil ich mir nämlich ausgerechnet bei der letzten Kugel ordentlich die Finger verbrannt habe...


Aber das Ergebnis ist die Strapazen allemal wert. Oder was meint ihr? Ein anderes schönes Bastelprojekt für die Adventszeit findet ihr übrigens hier.

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Freitag, 15. November 2013

Wochenliebling

Was lässt die dekorativen Endorphine schneller in die Höhe schießen als neue Kissen!? Und in dieser Woche gab es gleich zwei gute Gründe sich zu freuen. Zum einen ist endlich das erste Strickwerk fertig geworden. Merke: Für eine Strickdecke muss man sehr viel Zeit einplanen, wenn man nicht gerade Ganztagesstricker ist.


Zum anderen reiht sich jetzt auch ein Fotokissen à la by nord auf unserem Sofa ein nur sehr viel individueller. Ich habe nämlich einen Stoff mit diesem Foto bedrucken lassen.


Das Ergebnis gefällt und ich könnte mir vorstellen, dass da noch das eine oder andere Kissen kreiert wird. Auf dass die Endorphine wieder schießen...


Ich wünsche euch ein herrliches Wochenende!

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Mittwoch, 13. November 2013

Kiek ma – ein Adventskalender für visuelle Typen

Als ich diesen Adventskalender auf einem schwedischen Blog entdeckt habe, dachte ich sofort: Au ja, so einen möchte ich auch! Als ich dem Herr des Hauses den fertigen Kalender gestern präsentierte, fragte er sofort: "Ähm ja und wo ist da die Schokolade?"


Wer auch findet, dass Schokolade bei Adventskalendern vollkommen überbewertet wird, kann das schöne Stück ganz einfach nachbasteln. Ein Stück Sperrholz, neun Nägel, ein dünnes Gummiband und schon seid ihr dabei.


Man kann natürlich auch eine andere Form nageln, z.B. einen Stern, aber ich finde die Idee mit dem geschmückten Tannenbaum – wenn alle Kärtchen umgedreht sind – zu gut.


Ich habe zusätzlich ein paar Holzkugeln aufgefädelt. So halten die Zahlenkärtchen noch besser und man kann die zusammengeknoteten Enden vom Gummiband verstecken.


Und damit der Hausherr trotzdem nicht auf seine Schokoplätzchen und Marzipankartöffelchen verzichten muss, bastel ich gerade an einem zweiten Kalender, mit viiiiel Platz...

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Montag, 11. November 2013

Ausschnittweise

Wie ihr wisst, bin ich nicht nur ein großer Freund von Selbstgebasteltem, ich mag es auch einfach und unkompliziert. Umso besser, wenn beides zusammenkommt, wie zum Beispiel bei Schnittbildern. Der Aufwand ist absolut gering, die Wirkung dafür umso größer schon allein weil dieses Bild niemand anderes im Wohnzimmer hängen hat.


Alles, was ihr dazu braucht: ein ausgedrucktes Motiv, Tonkarton, einen Cutter oder ein Skalpell und (wie immer) Masking Tape. Dann einfach das Blatt mit eurem Motiv auf dem Tonkarton befestigen und entlang der äußeren Motivlinien schneiden.



Wenn man sauber arbeitet, kann man nicht nur die ausgeschnittene Form verwenden, sondern auch den Ausschnitt für einen Bilderrahmen, eine Karte oder als Darsteller in Sonjas Schattentheater.


Und, kennt ihr irgendwas, das einfacher ist?

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Freitag, 8. November 2013

*Wochenliebling*

Heute kann ich mich gar nicht entscheiden: Ist es die neue Lieblingsvase? Sind es die leuchtenden Ilexfrüchte? Oder ist es ganz einfach die Kombinaton aus Rot, Weiß und Grau, die mein Herz erwärmt? Vollkommen unmöglich, sich da festzulegen! Findet ihr nicht auch?




Ein wunderbares Wochenende wünsche ich euch allen!

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Mittwoch, 6. November 2013

Zuckerbrot & Peitsche

Sobald die Temperaturen sinken, steigt mein Bedarf an Zucker am liebsten mit Schokolade drumherum. Am Wochenende bin ich bei der Suche nach einem adäquaten Zuckerlieferanten auf eine spezielle Brownie-Variante gestoßen. Ich hoffe, ihr seid angeschnallt, denn das, was jetzt kommt, ist nur was für echte Schokoliebhaber und Kalorienfreunde!


Die Grundlage bildet ein normaler Brownie-Teig. In Hinblick auf das, was noch obendrauf kommt, würde ich hier von extra schokoladigen Versionen absehen. Zwei bis drei Minuten vor Ende der Backzeit werden Mini-Marshmallows auf dem Teig verteilt. Dann wird das Ganze weitergebacken.


In der Zwischenzeit werden anderthalb Tafeln Zartbitterschokolade, zwei gut gemeinte Esslöffel Erdnussbuttercreme und ein Teelöffel Butter über dem Wasserbad geschmolzen und anschließend mit ca. zwei Tassen Cornflakes gemischt. Dann heißt es: Rauf damit auf die Marshmallows und anschließend direkt auf die Hüfte.


Weil so viel Gutes immer einen Gegenspieler braucht, gibt es ordentlich Saures dazu: heiße Zitrone mit extra Zitrone. Freunde, ich sag euch, das ist wie Achterbahnfahren und Akupunktur zugleich. Aber muss man auch mal gemacht haben!



Und, noch jemand Lust auf Zuckerbrot und Peitsche?

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Montag, 4. November 2013

KUGELKERZENSTÄNDER – SO GEHT'S!

Da ich in letzter Zeit häufiger Anfragen zum Bau des Kugelkerzenständers bekommen habe, dachte ich mir, ich schreib heute einfach mal die wichtigsten Dinge dazu auf. Mit ein bisschen Unterstützung ist es wirklich nicht schwer, sich die Euro für das Original zu sparen. Und, man kann die Kugeln farblich so gestalten, wie man möchte. Also, dann lasst uns mal gleich loslegen!


Ganz am Anfang steht natürlich das Material und das heißt in diesem Fall: Kugeln, Kugeln, Kugeln. Ich habe mich bei Größe und Anzahl der Holzkugeln am Original orientiert. Wichtig ist, dass ihr bereits durchgebohrte Kugeln nehmt, sonst macht ihr euch unnötige Arbeit. Die Kerzentüllen sind optional, man könnte die Kerzen auch ohne verwenden. Ich würde aus Sicherheitsgründen und zum Schutz der Holzkugeln aber die Messingtüllen empfehlen. Es gibt sie in verschiedenen Größen zu kaufen, meine haben einen Durchmesser von 20 Millimetern.



Der erste Arbeitsschritt ist das Abflachen der vier großen Kugeln, damit sie sicher stehen. Ich habe das mit einer Kreissäge gemacht oder vielmehr machen lassen. Alternativ könnte man es mit einer Holzfeile versuchen. Das dauert zwar länger, erspart aber den Einsatz großen Gerätes. 

Als nächstes werden auf der gegenüberliegenden Seite die Löcher für die Kerzen bzw. die Kerzentüllen gebohrt. Dazu wird ein Bohraufsatz in der Größe eurer Kerzentüllen benötigt. An dieser Stelle braucht man natürlich Hilfe von jemandem, der über entsprechendes Werkzeug und Know-how verfügt. Solltet ihr selbst niemanden kennen, könnte man auch bei einer Tischlerei nachfragen.


Ab diesem Moment ist das Projekt eigentlich ein Selbstläufer, es fehlen nämlich nur noch die Farbgestaltung und der Zusammenbau. Für den Farbauftrag habe ich meine Kugeln auf Holzstäbe aufgespießt und die Farbe in mehreren Durchgängen dünn aufgesprüht. Ist die Farbe getrocknet, werden die Kerzentüllen in die gebohrten Löcher gedrückt bzw. mit einem Hammer vorsichtig (am besten mit einem Tuch dazwischen) reingeklopft.


Jetzt heißt es nur noch: Kugeln auffädeln, Kerzen anzünden und sich über ein echtes Schätzchen freuen! Apropos 'Holzkugeln', in den nächsten Tagen zeige ich euch wieder ein schönes Bastelprojekt – passend zur Adventszeit und ganz ohne Bohren und Sägen.

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Freitag, 1. November 2013

*Wochenliebling*

Ich mag den Herbst, sogar wenn es nass und kalt wird. Denn dann ist es wieder Zeit für Sonnenblumenkerne, Hirse und Insekten-Leckerbissen. Insekten-Leckerbissen? Natürlich nicht für uns selbst, sondern für unsere Gäste. Die lieben das, ehrlich!


Und kaum war das Mahl in dieser Woche angerichtet, kamen auch schon die ersten kleinen Freunde...



Bekommen die Piepmätze bei euch in der kalten Jahreszeit auch was zu futtern?

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