*Wochenliebling*


Letzte Woche hat Rebekka hier die Verdienste ihres Kindles gewürdigt. Da ist mir bewusst geworden, wie unverzichtbar das iPad für mich eigentlich ist. Es erleichtert nicht nur die abendliche Bettlektüre mit dicken Büchern eine bequeme Leseposition zu finden, ist für mich ein Graus sondern löst ganz nebenbei auch das Problem der Bücheraufbewahrung.


Ganz besonders ans Herz gewachsen ist es mir aber, weil es so mobil ist und man überall Mails abrufen, im Internet unterwegs sein, Filme gucken (vor allem solche, die kein anderer mit mir schauen mag) oder Bloggen kann...im Sitzen, Stehen, im Liegen und zur Not auch kopfüber.


Das wirft natürlich die Frage auf, ob man so ein iPad wirklich haben muss oder ob es nicht auch ohne geht so wie früher eben? Selbstverständlich geht es ohne, aber schöner ist es trotzdem mit! Und einfacher und bequemer und...

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Freitag, 29. März 2013

*Wochenliebling*


Letzte Woche hat Rebekka hier die Verdienste ihres Kindles gewürdigt. Da ist mir bewusst geworden, wie unverzichtbar das iPad für mich eigentlich ist. Es erleichtert nicht nur die abendliche Bettlektüre mit dicken Büchern eine bequeme Leseposition zu finden, ist für mich ein Graus sondern löst ganz nebenbei auch das Problem der Bücheraufbewahrung.


Ganz besonders ans Herz gewachsen ist es mir aber, weil es so mobil ist und man überall Mails abrufen, im Internet unterwegs sein, Filme gucken (vor allem solche, die kein anderer mit mir schauen mag) oder Bloggen kann...im Sitzen, Stehen, im Liegen und zur Not auch kopfüber.


Das wirft natürlich die Frage auf, ob man so ein iPad wirklich haben muss oder ob es nicht auch ohne geht so wie früher eben? Selbstverständlich geht es ohne, aber schöner ist es trotzdem mit! Und einfacher und bequemer und...

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2 Kommentare:

Am/um 29. März 2013 um 10:51 , Blogger Rebekka Groß meinte...

Liebe Julia,

schön dein Post, insbesondere, dass man das iPad auch kopfüber verwenden kann, ein klarer Vorteil, der mir bisher nicht bekannt war. ;))))

Ich habe mich vor zwei Jahren bewusst gegen ein iPad entschieden, zum einen aus Kostengründen, zum anderen, weil man damit nicht in der Sonne lesen kann. Stattdessen schaffte ich meinen Kindle und ein Netbook an, die zusammen wesentlich weniger kosteten als das billigste iPad. Aber wer weiß, vielleicht kommt irgendwann doch mal ein iPad ins Haus. Dank des Netbooks muss ich in der Freizeit nicht in meinem Arbeitszimmer am PC sitzen, sondern kann überall im Haus im Internet surfen.

LG
Rebekka

 
Am/um 29. März 2013 um 15:54 , Blogger Unknown meinte...

Liebe Rebekka, ich danke dir für den 'Anstoß'! Wie sich das iPad in der Sonne verhält, kann ich noch nicht sagen, es hat noch keine erlebt, ist ja auch echt schwer in diesen Tagen...Ein Grund für das iPad war sicherlich auch die Optik, es fügt sich farblich einfach perfekt in unser Heim ein ;-) Lieben Gruß und ein schönes Osterwochenende

 

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