Ja, ich habe es lieber kürzer. Und alle, die gedacht haben, dass es heute nicht um Kissenbezüge geht: Schämt euch, aber sowas von! Natürlich geht es um Kissenbezüge und zwar um ein ganz spezielles Format: 30 x 40 Zentimeter. Warum kurz bei mir das neue lang ist, lest ihr hier:
1. In der Kürze liegt die Würze, hat schon der alte Shakespeare gewusst und der kann sich wohl kaum getäuscht haben, wir reden schließlich von Shakespeare.
2. Hände hoch, wer hat quadratische Kissen? Eben, quadratisch kann halt jeder. Lebe lieber außergewöhnlich, lebe mit rechteckigen Kissen!
3. Die Kurzen sind ein vorbildliches Vorbild in Sachen ökologischer Nachhaltigkeit, denn man braucht für die Herstellung: weniger Stoff, weniger Garn, weniger Energie, weniger Zeit...und hat am Ende genauso viel Vergnügen damit. Hallo Ökobilanz!
4. Es ist immer gut, viele Kissenbezüge zu haben, aber besser ist es, man hat noch ein paar mehr. Und das lässt sich mit den Kurzformatigen prima organisieren, denn sie sind so platzsparend, dass 25 Prozent mehr in die Schublade passen. 25 Prozent, das sind für die Durchschnittsfrau quasi zehn neue Kissen. Läuft!
5. Auch außerhalb der Schublade sind die Minis echte Raumwunder: bescheiden auf dem Stuhl, zierlich auf dem Sofa. Und das macht am Ende mehr Pofreiheit für dich, für mich, für uns alle!
6. Der ziemlich guteste Grund für dreißig Zentimeter ist aber: Aus Geschirrtüchern lassen sich für dieses Format wunderbare Kissenbezüge nähen. Einfach so oder aufgemotzt mit ein bisschen Textilfarbe und Stickerei.
Noch Fragen?
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