Der eine oder andere wird es sicher schon bemerkt haben: Geometrie ist zurzeit meine Lieblingsdisziplin in Sachen Wohnraumgestaltung. Bisher habe ich meine mathematisch-dekorative Leidenschaft allerdings nur zweidimensional ausgelebt, z. B. in Form von Punkten oder Kreuzen. Da man seinen Horizont aber stets erweitern soll, lautet das Thema heute: Von der Fläche zum Körper. Lektion Eins: Wir bauen ein geometrisches Mobile.
Zum Nachbauen braucht ihr ein paar Papierbögen, Faltvorlagen (z. B. von hier), Klebstoff, zwei Holzstäbchen und Fäden für die Aufhängung. Natürlich geht das Ganze auch in Farbe. So kann man das Mobile jederzeit an den aktuellen Farbgeschmack oder die Jahreszeit anpassen.
Mein Fazit: Falten können so schön sein!
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