ENTSPANNTE VALENTINSDEKO | 5 tipps*

Immer wieder am 14. Februar könnte man zu der Überzeugung gelangen: Romantik funktioniert nur und ausschließlich mit rosaroten Herzen. Keine Karte, keine Kerze, keine Pralinenschachtel, die nicht mit dem ultimativen Liebessysmbol bestückt ist. Eine echte Herausforderung für alle, die es gerne schlicht und unaufgeregt mögen, ihren Liebsten am Valentinstag aber trotzdem etwas Gutes tun möchten.

Ein Erfolgsgarant ohne großen Firlefanz: gemeinsames Frühstück oder Abendessen. So weit, so alltäglich. Das, was das Ganze besonders macht, ist das stimmungsvolle Ambiente. Hier sind fünf Tipps für eine lässige Tischdekoration zum Valentinstag – ohne Herz, dafür mit viel Geschmack!

Ab in die Ecke
Wer hat sich eigentlich ausgedacht, dass man sich zu romantischen Gelegenheiten am Tisch gegenübersitzt? Da bleibt es nicht aus, dass sich Blumengesteck, Kerzen, Salz- und Pfefferstreuer zwischen schmachtende Blicke und Liebesgeflüster drängen. Zuhause ist es ein Leichtes das zu ändern. Mein Favorit: Dinieren im rechten Winkel. So hat man sein Gegenüber immer noch gut im Blick und kann sich bei Bedarf sogar etwas vom Teller mopsen.

Blumen sind Trumpf
Blumen gehören zu einem hübsch gedeckten Tisch einfach dazu. Und weil es ein fröhlicher Anlass ist, darf es auch gerne etwas farbiger sein als sonst. Mit Lilien, Chrysanthemen und Nelken in herrlichen Pastelltönen sorgt der Pastel Dream von Blume2000.de für ein blühendes Tischfeuerwerk. Schlichte, transparente Vasen verleihen dem fülligen Strauß eine moderne, leichte Note. Besonders pfiffig: ein paar der "Beilagen" aus dem Gebinde zupfen, auf die Servietten legen oder in zusätzliche kleine Vasen stecken.

Schlicht und einfach
Zu viel Konkurrenz schadet dem Geschäft. Das ist bei Farben nicht anders. Wer mit den Blumen auf einen munteren Farbklecks setzt, sollte beim Rest der Dekoration deshalb piano machen. Tischdecke, Geschirr und Kerzen in dezentem Weiß oder Grau sind perfekte Begleiter – sie bändigen die farbigen Kollegen und applaudieren ihnen zugleich. Für optisches Gleichgewicht: mit Servietten oder Windlichtern die pastelligen Farben der Blüten noch einmal aufgreifen.

Herz adé
Es müssen nicht immer rosarote Herzen sein. Um Verbundenheit zu symbolisieren, gibt es viele, weniger abgenutzte Alternativen: das Unendlichkeitszeichen, das Und-Zeichen oder Pfeile. Und selbst ohne kommt man am Valentinstag sehr gut aus. Schließlich verbringt man den Tag eben genau deshalb gemeinsam. Wer trotzdem deutlicher werden will, dem seien Worte empfohlen. Denn etwas zu zeigen ist gut, es zu sagen stets besser!

Hauptsache entspannt
Das Wichtigste zum Schluss: Eine entspannte Tischdekoration funktioniert nur, wie sollte es anders sein, mit genügend Gelassenheit. Die Teller passen nicht zusammen? Die Leinenservietten lassen sich auch nach dem dritten Mal Bügeln nicht entknittern? Ganz egal, am Ende geht es nicht um Perfektion, sondern um die Zeit zu zweit. Und mal ganz unter uns: Die meisten Männer sind für Details traditionell nicht sehr empfänglich. Solange also die Pizza gut frisiert ist, steht einem vergnüglichen Abend absolut nichts im Weg.

*Der Beitrag entstand mit freundlicher Unterstützung von Blume2000.de. Herzlichen Dank!

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Dienstag, 6. Februar 2018

ENTSPANNTE VALENTINSDEKO | 5 tipps*

Immer wieder am 14. Februar könnte man zu der Überzeugung gelangen: Romantik funktioniert nur und ausschließlich mit rosaroten Herzen. Keine Karte, keine Kerze, keine Pralinenschachtel, die nicht mit dem ultimativen Liebessysmbol bestückt ist. Eine echte Herausforderung für alle, die es gerne schlicht und unaufgeregt mögen, ihren Liebsten am Valentinstag aber trotzdem etwas Gutes tun möchten.

Ein Erfolgsgarant ohne großen Firlefanz: gemeinsames Frühstück oder Abendessen. So weit, so alltäglich. Das, was das Ganze besonders macht, ist das stimmungsvolle Ambiente. Hier sind fünf Tipps für eine lässige Tischdekoration zum Valentinstag – ohne Herz, dafür mit viel Geschmack!

Ab in die Ecke
Wer hat sich eigentlich ausgedacht, dass man sich zu romantischen Gelegenheiten am Tisch gegenübersitzt? Da bleibt es nicht aus, dass sich Blumengesteck, Kerzen, Salz- und Pfefferstreuer zwischen schmachtende Blicke und Liebesgeflüster drängen. Zuhause ist es ein Leichtes das zu ändern. Mein Favorit: Dinieren im rechten Winkel. So hat man sein Gegenüber immer noch gut im Blick und kann sich bei Bedarf sogar etwas vom Teller mopsen.

Blumen sind Trumpf
Blumen gehören zu einem hübsch gedeckten Tisch einfach dazu. Und weil es ein fröhlicher Anlass ist, darf es auch gerne etwas farbiger sein als sonst. Mit Lilien, Chrysanthemen und Nelken in herrlichen Pastelltönen sorgt der Pastel Dream von Blume2000.de für ein blühendes Tischfeuerwerk. Schlichte, transparente Vasen verleihen dem fülligen Strauß eine moderne, leichte Note. Besonders pfiffig: ein paar der "Beilagen" aus dem Gebinde zupfen, auf die Servietten legen oder in zusätzliche kleine Vasen stecken.

Schlicht und einfach
Zu viel Konkurrenz schadet dem Geschäft. Das ist bei Farben nicht anders. Wer mit den Blumen auf einen munteren Farbklecks setzt, sollte beim Rest der Dekoration deshalb piano machen. Tischdecke, Geschirr und Kerzen in dezentem Weiß oder Grau sind perfekte Begleiter – sie bändigen die farbigen Kollegen und applaudieren ihnen zugleich. Für optisches Gleichgewicht: mit Servietten oder Windlichtern die pastelligen Farben der Blüten noch einmal aufgreifen.

Herz adé
Es müssen nicht immer rosarote Herzen sein. Um Verbundenheit zu symbolisieren, gibt es viele, weniger abgenutzte Alternativen: das Unendlichkeitszeichen, das Und-Zeichen oder Pfeile. Und selbst ohne kommt man am Valentinstag sehr gut aus. Schließlich verbringt man den Tag eben genau deshalb gemeinsam. Wer trotzdem deutlicher werden will, dem seien Worte empfohlen. Denn etwas zu zeigen ist gut, es zu sagen stets besser!

Hauptsache entspannt
Das Wichtigste zum Schluss: Eine entspannte Tischdekoration funktioniert nur, wie sollte es anders sein, mit genügend Gelassenheit. Die Teller passen nicht zusammen? Die Leinenservietten lassen sich auch nach dem dritten Mal Bügeln nicht entknittern? Ganz egal, am Ende geht es nicht um Perfektion, sondern um die Zeit zu zweit. Und mal ganz unter uns: Die meisten Männer sind für Details traditionell nicht sehr empfänglich. Solange also die Pizza gut frisiert ist, steht einem vergnüglichen Abend absolut nichts im Weg.

*Der Beitrag entstand mit freundlicher Unterstützung von Blume2000.de. Herzlichen Dank!

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1 Kommentare:

Am/um 8. März 2018 um 19:29 , Anonymous Korinna Neuss meinte...

Hach das erinnert mich immer an das Design Hotel an der Seiser Alm in dem ich war...Alles sehr schick hergerichtet,... Ich genieße Deinen Blog und freue mich immer sehr über Tipps:)
Besten Gruß aus Neuss

 

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